Patricia Frida
Ihre Lebensorte liegen weit voneinander entfernt.
Sie ist eine Zeit Reisende mit vielen unterschiedlichen Leben.
Sie ist eine Zeit Reisende mit vielen unterschiedlichen Leben.
Ihre Traeume von diesem Leben werden zu Themen Ihrer Bilder.
Als Visagistin in Paris, als Mode Fotogratin in Tokyo oder als Künstlerin in New York.
Gesichter, vor allem Frauengesichter waren immer wichtig und inspirierten sie in ihren Werken.
Diese Welt liegt jenseits unserer physischen Wahrnehmung. Mit der Sicht barmachung dieser uns unbekannten Raumformen führt uns die Künstlerin nicht bloss an einen Un-Ort oder ein Nirgendwo, sie verursacht damit Unruhe, Melancholie und Verlorenheit.
Gestärkt werden dieses Wahrnehmungsgefuehle durch den scheinbar nicht vorhandenen Faktor Zeit.
Fastso als würde die Zeit still stehen, als wäre jegliches aeussere Leben vergangen. Die Gesichter schauen abgewandt und doch eindringlich ni einen weiten Raum,
der aus arrangierten Farbflächen besteht.
Die Kunst von Patricia Frida nennt man Mixed Media:
Collagen, Photoshop, verschiedene Papierarten, eingearbeitete Blätter, die sie aus Indien von Bod Gaya, des Baumes Buddha's der Erleuchtung als Geschenk entgegen nahm.
Alte Postkarten, heruntergerissene Plakate, ausgeschnittene Landkarten, alte Bücher, Goldblättchen aus Thailand.
Endlose, verlorene und gefundene Geschichten.
Ihre Reisen werden verewigt, Wörter, die man nicht mehr lesen kann, da sie überarbeitet wurden, sie werden als Mess anger hinausgetragen.
Die Kuenstlerin ist überzeugt, dass ihre Werke ihren Platz, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, finden oder auch gefunden und aus gesucht werden.
Es gibt keine Zufälle.
Als Visagistin in Paris, als Mode Fotogratin in Tokyo oder als Künstlerin in New York.
Gesichter, vor allem Frauengesichter waren immer wichtig und inspirierten sie in ihren Werken.
Diese Welt liegt jenseits unserer physischen Wahrnehmung. Mit der Sicht barmachung dieser uns unbekannten Raumformen führt uns die Künstlerin nicht bloss an einen Un-Ort oder ein Nirgendwo, sie verursacht damit Unruhe, Melancholie und Verlorenheit.
Gestärkt werden dieses Wahrnehmungsgefuehle durch den scheinbar nicht vorhandenen Faktor Zeit.
Fastso als würde die Zeit still stehen, als wäre jegliches aeussere Leben vergangen. Die Gesichter schauen abgewandt und doch eindringlich ni einen weiten Raum,
der aus arrangierten Farbflächen besteht.
Die Kunst von Patricia Frida nennt man Mixed Media:
Collagen, Photoshop, verschiedene Papierarten, eingearbeitete Blätter, die sie aus Indien von Bod Gaya, des Baumes Buddha's der Erleuchtung als Geschenk entgegen nahm.
Alte Postkarten, heruntergerissene Plakate, ausgeschnittene Landkarten, alte Bücher, Goldblättchen aus Thailand.
Endlose, verlorene und gefundene Geschichten.
Ihre Reisen werden verewigt, Wörter, die man nicht mehr lesen kann, da sie überarbeitet wurden, sie werden als Mess anger hinausgetragen.
Die Kuenstlerin ist überzeugt, dass ihre Werke ihren Platz, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, finden oder auch gefunden und aus gesucht werden.
Es gibt keine Zufälle.
ABRAKADABRA kommt aus der aramäischen Sprache was Wort wörtlich bedeutet "I wil create as I speak"
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