
Karin Döring
Meine Kunst macht Frauen sichtbar – in ihrer Stärke, Verletzlichkeit und Widerstandskraft.
Ich erforsche die Spannung zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und individueller Identität.
Besonders interessieren mich jene oft unterschätzten Stärken wie Empathie, Sensibilität und emotionale Intelligenz.
In Serien wie HUMAN STRIPES® oder CRUCIFIED OR JUST BLOCKED arbeite ich mit gezielter Verhüllung:
nicht um zu verstecken, sondern um neue Ebenen freizulegen. Meine Porträts sind Spiegel und Statement zugleich – gemalt mit Struktur, Acryl, Blattsilber und 24 Karat Blattgold.
Ich begann 2017 zu malen – aus einem Impuls, nicht aus einem Plan. Seitdem entwickle ich meine Bildsprache im eigenen Prozess – intuitiv, materialbewusst, mit Fokus auf Identität und Sichtbarkeit.
Ich widme mich diesen leisen, aber tiefgreifenden Formen der Kraft. Eine Frau muss nicht laut sein, um stark zu sein. Sie muss nicht aggressiv sein, um sich durchzusetzen. Die größte Stärke liegt manchmal in der Fähigkeit, zu fühlen, zu verbinden, zu heilen und sich selbst treu zu bleiben.
Meine Werke sind eine Einladung, über diese Wahrnehmungen nachzudenken. Sie zeigen Frauen nicht nur als Individuen, sondern auch als Teil eines kollektiven Narrativs, das sich über Generationen spannt. Jede meiner Porträtierten trägt eine Geschichte in sich. Eine Geschichte von Kämpfen, Träumen, Erfolgen und Hindernissen.
Besonders interessieren mich jene oft unterschätzten Stärken wie Empathie, Sensibilität und emotionale Intelligenz.
In Serien wie HUMAN STRIPES® oder CRUCIFIED OR JUST BLOCKED arbeite ich mit gezielter Verhüllung:
nicht um zu verstecken, sondern um neue Ebenen freizulegen. Meine Porträts sind Spiegel und Statement zugleich – gemalt mit Struktur, Acryl, Blattsilber und 24 Karat Blattgold.
Ich begann 2017 zu malen – aus einem Impuls, nicht aus einem Plan. Seitdem entwickle ich meine Bildsprache im eigenen Prozess – intuitiv, materialbewusst, mit Fokus auf Identität und Sichtbarkeit.
Ich widme mich diesen leisen, aber tiefgreifenden Formen der Kraft. Eine Frau muss nicht laut sein, um stark zu sein. Sie muss nicht aggressiv sein, um sich durchzusetzen. Die größte Stärke liegt manchmal in der Fähigkeit, zu fühlen, zu verbinden, zu heilen und sich selbst treu zu bleiben.
Meine Werke sind eine Einladung, über diese Wahrnehmungen nachzudenken. Sie zeigen Frauen nicht nur als Individuen, sondern auch als Teil eines kollektiven Narrativs, das sich über Generationen spannt. Jede meiner Porträtierten trägt eine Geschichte in sich. Eine Geschichte von Kämpfen, Träumen, Erfolgen und Hindernissen.
Ich arbeite mit dem, was nicht greifbar ist.
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