Eva Recordon
Meine abstrakten, farbintensiven Bilderzyklen sind geprägt von Spontaneität und Experimentierfreude.
Dynamik bestimmt den Malprozess der gegenstandslosen, informellen Bildkompositionen.
Gefolgt von momentanen Gefühlen und Impulsen, verarbeite ich Erfahrungen und meine Lebensgeschichte und trete in einen Dialog mit dem Betrachter.
Das Experimentieren mit den verschiedensten Gestaltungselementen begeistern mich, sowie die grenzenlose Freiheit, die der abstrakten, informellen Arbeitsweise innewohnt und welch schöpferisches Potenzial es freisetzt.
Der Malprozess meiner gegenstandslosen, informellen Bildkompositionen ist geprägt von Experimentierfreude und Dynamik. Der Beginn einer Arbeit ist oft geprägt von Farb- und Formimpulsen. Farbe, Struktur und Linie sollen Spannung im Bild erzeugen und doch Ordnung in die Komposition bringen. Dabei entstehen meine Werke stets aus dem Bedürfnis heraus, persönlich Erlebtes und Gefühle zum Ausdruck zu bringen, wobei der Pinsel von der inneren Bewegung aus sich selbst herausgeführt wird. So verarbeite ich Erfahrungen und meine Lebensgeschichte und trete in einen Dialog mit dem Betrachter.
Die meist großformatigen Bilder, die in Mischtechnik entstehen, arbeite ich fast ausschließlich mit selbst hergestellten, biologischen Farben. Hauptbestandteile der natürlichen Farbmischungen bilden Pigmente, Sande, Asche, Gesteinsmehle und Leim. Ausserdem kommen in verschiedenen Werkreihen selbstgeschöpfte Collagen aus Pflanzenteilen und Naturfasern als Gestaltungsmittel zum Einsatz, die diesen Werken die unverwechselbare Struktur und Haptik verleihen. Durch die Kombination von Material, Form und Farbe entstehen dreidimensionale, reliefartige Gestaltungsräume. Durch das Collagieren natürlicher Elemente aus Pflanzenteilen und anderen Fundstücken der Natur wird versucht, das Vergängliche wiederzuerwecken, ja wiederzubeleben. Kunst wird hier zu einem Prozess der Zusammenführung.
Gefolgt von momentanen Gefühlen und Impulsen, verarbeite ich Erfahrungen und meine Lebensgeschichte und trete in einen Dialog mit dem Betrachter.
Das Experimentieren mit den verschiedensten Gestaltungselementen begeistern mich, sowie die grenzenlose Freiheit, die der abstrakten, informellen Arbeitsweise innewohnt und welch schöpferisches Potenzial es freisetzt.
Der Malprozess meiner gegenstandslosen, informellen Bildkompositionen ist geprägt von Experimentierfreude und Dynamik. Der Beginn einer Arbeit ist oft geprägt von Farb- und Formimpulsen. Farbe, Struktur und Linie sollen Spannung im Bild erzeugen und doch Ordnung in die Komposition bringen. Dabei entstehen meine Werke stets aus dem Bedürfnis heraus, persönlich Erlebtes und Gefühle zum Ausdruck zu bringen, wobei der Pinsel von der inneren Bewegung aus sich selbst herausgeführt wird. So verarbeite ich Erfahrungen und meine Lebensgeschichte und trete in einen Dialog mit dem Betrachter.
Die meist großformatigen Bilder, die in Mischtechnik entstehen, arbeite ich fast ausschließlich mit selbst hergestellten, biologischen Farben. Hauptbestandteile der natürlichen Farbmischungen bilden Pigmente, Sande, Asche, Gesteinsmehle und Leim. Ausserdem kommen in verschiedenen Werkreihen selbstgeschöpfte Collagen aus Pflanzenteilen und Naturfasern als Gestaltungsmittel zum Einsatz, die diesen Werken die unverwechselbare Struktur und Haptik verleihen. Durch die Kombination von Material, Form und Farbe entstehen dreidimensionale, reliefartige Gestaltungsräume. Durch das Collagieren natürlicher Elemente aus Pflanzenteilen und anderen Fundstücken der Natur wird versucht, das Vergängliche wiederzuerwecken, ja wiederzubeleben. Kunst wird hier zu einem Prozess der Zusammenführung.
Ein Kunstwerk muss nicht verstanden, sondern gefühlt werden und es ist mein Anliegen, beim Betrachter Gefühle und Emotionen zu wecken.
Neueste Arbeiten
Gefunden: 23