Steffen Blunk
Ich bin spät zur Kunst gekommen: Zunächst war ich Journalist und Unternehmer, bevor ich mit 42 Jahren Malerei studiert habe und so mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt habe.
Für die früheren Erfahrungen in anderen Berufen bin ich dankbar, sie geben mir die innere Freiheit, Kunst zu schaffen, die etwas zu sagen hat. Die nicht in jedes Wohnzimmer passt, wohl aber zu Menschen, die einen eigenen Kopf haben, die Schönheit nicht im Dekorativen suchen und die das auch mit den von ihnen gesammelten Werken ausdrücken möchten.
Muss Kunst politisch sein? Nein, sicher nicht. Aber: sie darf politisch sein. Und sie darf unbequem sein.
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