Olamboray
Olivier Lamboray, ein belgischer surrealistischer Maler, wurde 1968 in Ixelles geboren.
International bekannt, mehrfach preisgekrönt, hat er in der ganzen Welt ausgestellt: Belgien,
New York, Monaco, Venedig, Deutschland, Sydney, Rom, London, Paris, Bangkok, Amsterdam,
Bali und in Guinea in Conakry.
Er lebt derzeit in Deutschland, nachdem er rund 20 Jahre in Indonesien verbracht hat.
Von diesem Ort genährt, lassen seine Gemälde den belgischen Surrealismus auf seine Weise wieder aufleben: blau, verträumt, poetisch, positiv, symbolisch, berauschend.
Oft mit Magritte und Delvaux verglichen, findet man in seiner Arbeit die gleichen Themen wieder
und Inspirationen dieser beiden Künstler: die Liebe und die Feier der Schönheit unseres Landes und seiner Architektur.
Nach einer klassischen Ausbildung studierte er Mathematik an der ULB und wechselte dann in den Bereich der Werbegestaltung, den er jedoch bald wieder aufgab, da ihm der kommerzielle Aspekt des Berufs unangenehm war. Er begann 1992 mit der Malerei und machte sie zu seinem Lebensinhalt.
Seine wissenschaftlichen Studien waren keineswegs vergeblich, sondern haben ihm eine strenge, kalkulierte und präzise Seite verliehen. In seinen Arbeiten findet man eine minutiöse Wiedergabe von Details, eine Perfektion von Licht und Schatten, die den großen belgischen Surrealisten so am Herzen lag, eine Allegorie von Geheimnissen und Stimmungen, eine Reise, die uns in eine Welt führt, in der der Traum verzaubert und das Herz erblüht.
"Die Malerei ist meine Reise" könnte man ihn am besten beschreiben.
Der Surrealismus ist ein zentraler Bestandteil der belgischen Kultur und seit seiner frühesten Kindheit ist er von dem magischen Gefühl des surrealistischen Traums fasziniert. In seinen Werken finden sich Elemente, die unserem Land am Herzen liegen: Straßenbahnen, Bahnhöfe, das glänzende Pflaster von Brüssel, Jugendstil, Horta-Fassaden - alles Elemente, die unser kulturelles und architektonisches Erbe zur Geltung bringen.
Angesichts des Klimawandels, der uns mit Volldampf erreicht, und eines Meeres, das ganz andere Ausmaße annimmt, stehen seine Züge mit den Füßen im Wasser. Eine Reflexion über diese neuen Entscheidungen, die uns angeboten werden, eine Vision der Hoffnung, des Respekts und der immer größeren Liebe für das Leben, das uns so großzügig ernährt.
Ein surrealistisches Werk, das jedoch eine sehr reale Gegenwart widerspiegelt...
In jüngster Zeit stellte er auf Einladung des European Cultural Center auf der Kunstbiennale von Venedig (2022) aus. Im Kunstmuseum von Tours in Frankreich wurde ihm im renommierten Hotel Goüin eine Retrospektive mit über 60 Gemälden gewidmet, die sein Werk nachzeichnen, und 35682 Besuchern während der fünfmonatigen Ausstellung.
New York, Monaco, Venedig, Deutschland, Sydney, Rom, London, Paris, Bangkok, Amsterdam,
Bali und in Guinea in Conakry.
Er lebt derzeit in Deutschland, nachdem er rund 20 Jahre in Indonesien verbracht hat.
Von diesem Ort genährt, lassen seine Gemälde den belgischen Surrealismus auf seine Weise wieder aufleben: blau, verträumt, poetisch, positiv, symbolisch, berauschend.
Oft mit Magritte und Delvaux verglichen, findet man in seiner Arbeit die gleichen Themen wieder
und Inspirationen dieser beiden Künstler: die Liebe und die Feier der Schönheit unseres Landes und seiner Architektur.
Nach einer klassischen Ausbildung studierte er Mathematik an der ULB und wechselte dann in den Bereich der Werbegestaltung, den er jedoch bald wieder aufgab, da ihm der kommerzielle Aspekt des Berufs unangenehm war. Er begann 1992 mit der Malerei und machte sie zu seinem Lebensinhalt.
Seine wissenschaftlichen Studien waren keineswegs vergeblich, sondern haben ihm eine strenge, kalkulierte und präzise Seite verliehen. In seinen Arbeiten findet man eine minutiöse Wiedergabe von Details, eine Perfektion von Licht und Schatten, die den großen belgischen Surrealisten so am Herzen lag, eine Allegorie von Geheimnissen und Stimmungen, eine Reise, die uns in eine Welt führt, in der der Traum verzaubert und das Herz erblüht.
"Die Malerei ist meine Reise" könnte man ihn am besten beschreiben.
Der Surrealismus ist ein zentraler Bestandteil der belgischen Kultur und seit seiner frühesten Kindheit ist er von dem magischen Gefühl des surrealistischen Traums fasziniert. In seinen Werken finden sich Elemente, die unserem Land am Herzen liegen: Straßenbahnen, Bahnhöfe, das glänzende Pflaster von Brüssel, Jugendstil, Horta-Fassaden - alles Elemente, die unser kulturelles und architektonisches Erbe zur Geltung bringen.
Angesichts des Klimawandels, der uns mit Volldampf erreicht, und eines Meeres, das ganz andere Ausmaße annimmt, stehen seine Züge mit den Füßen im Wasser. Eine Reflexion über diese neuen Entscheidungen, die uns angeboten werden, eine Vision der Hoffnung, des Respekts und der immer größeren Liebe für das Leben, das uns so großzügig ernährt.
Ein surrealistisches Werk, das jedoch eine sehr reale Gegenwart widerspiegelt...
In jüngster Zeit stellte er auf Einladung des European Cultural Center auf der Kunstbiennale von Venedig (2022) aus. Im Kunstmuseum von Tours in Frankreich wurde ihm im renommierten Hotel Goüin eine Retrospektive mit über 60 Gemälden gewidmet, die sein Werk nachzeichnen, und 35682 Besuchern während der fünfmonatigen Ausstellung.
Malen ist mein Leben
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